Vielseitiger Bodenbelag für freundliches und wohnliches Ambiente

Geschrieben von admin am in Parkett

Esche Parkett

Esche Parkett ist gelblich oder rötlich weiß und dunkelt mit der Zeit hellbraun nach. Es besitzt eine dunklere Maserung, die das Parkett je nach Ausprägung lebendiger oder natürlicher wirken lässt. Eschenholz ist ein hartes Holz, das trotzdem flexibel bleibt und somit einen strapazierfähigen Bodenbelag ergibt. Selbst schwere Möbel hinterlassen keine Abdrücke auf diesem langlebigen Parkett. Einzig für die Anwendung auf einer Fußbodenheizung ist Esche Parkett nicht geeignet, da es dort zu unerwünschter Fugenbildung kommen kann.

Gestaltungsmöglichkeiten

Für den beliebten Landhausstil eignet sich Esche Parkett ebenso gut wie für ein betont modernes, hochwertiges Wohnambiente. Wenn Sie Wert auf eine designorientierte Inneneinrichtung legen, könnte Ihnen eine der markant gemaserten Varianten gefallen. Zu einer Einrichtung mit überwiegend natürlichen Elementen wirkt eine dezente Maserung harmonischer. Die helle Farbe dieses Parketts sieht in Kombination mit nahezu jeder Nuance gut aus. Das macht es besonders einfach passende Möbel zu finden.

Raumwirkung

Die Helligkeit von Esche Parkett wirkt in kleinen Räumen wahre Wunder und vergrößert sie optisch. Auch dunkle Räume können Sie mit diesem Parkett hervorragend aufwerten, da sich der freundliche Farbton des Holzes auf das gesamte Zimmer auswirkt.

Pflege

Da Esche Parkett pflegeleicht ist, müssen Sie für eine optimale Pflege nur wenig berücksichtigen. Achten Sie bei der Nassreinigung darauf, dass das Bodentuch nur nebelfeucht ist. Bei zu viel Feuchtigkeit kann das Parkett unschön aufquellen.  Universalreiniger und Tücher aus Mikrofaser sind nicht geeignet, da diese häufig zu aggressiv sind und die Versiegelung des Parkettbodens angreifen. Verwenden Sie besser reines Wasser oder spezielle Parkettreiniger und weiche Baumwolltücher. Eine nachträgliche Imprägnierung der Kanten hilft, das Parkett vor Feuchtigkeit zu schützen. Unlackiertes Esche Parkett behandeln Sie am Besten regelmäßig mit geeigneten Ölen oder Pflegemitteln, damit es möglichst lange schön bleibt.

Buchenparkett – stylisch und praktisch

Geschrieben von admin am in Parkett

Buchenparkett

Wenn Sie einen hochwertigen Fußboden suchen und Wert auf natürliches Wohnen legen, ist Buchenparkett die beste Wahl. Wie kaum eine andere Holzart ist Buche in vielen verschiedenen Optiken erhältlich. Für individuelle Raumgestaltung und persönliche Wohnstile bieten sich viele Möglichkeiten. Buche ist außerdem äußerst robust und pflegeleicht.

Edel und strapazierfähig

Buchenparkett ist ein hartes Parkettholz, das ähnliche Eigenschaften wie Eiche besitzt. Durch diese ist es besonders unempfindlich. Die Schuhabsätze Ihrer Besucher oder die Legosteine Ihrer Kinder hinterlassen so schnell keine Spuren. Nicht geeignet ist Buchenparkett bei Fußbodenheizungen. Die damit verbundenen Temperaturschwankungen können zu Rissen führen. Die Farbpalette reicht von sehr hellen Hölzern bis zu Brauntönen. Während die natürliche Färbung eher hell ist, erreicht man mit der Dämpfung des Rohholzes auch wärmere und dunklere Tönungen.

Wohnen mit Stil

Je nach dem, welche Farbe Ihr Parkett hat und welche Verlegetechnik Sie wählen, der Boden passt zu jedem Wohnstil. Helles Buchenparket mit einer feinen Maserung vergrößert Räume optisch. Mit Dielen oder Stabparkett legen Sie die richtige Basis für trendiges junges Wohnen. Dunkles Buchenparkett in warmen Farbtönen steht dagegen eher für elegantes stilvolles Wohnen. Besonders edel ist die Kombination von Buchenparkett mit Designermöbeln. Der Kontrast von edlen Holztönen und glatten Oberflächen schafft in Ihrem Wohnzimmer ein unvergleichliches Ambiente.

Familientaugliches Wohnen

Im Alltag mit Kindern hat sich Buchenparkett vielfach bewährt. Robust und pflegeleicht kann es in nahezu allen Räumen verlegt werden. Sogar im Eingangsbereich müssen Sie nicht auf einen schönen natürlichen Bodenbelag verzichten. Mit einer entsprechenden Versiegelung bleibt das Parkett auch bei starker Beanspruchung lange ansehnlich. Gerne wird der Boden auch im Kinderzimmer verlegt. Hier soll es ja vor allem auch an trüben Tagen hell sein. Der natürliche Bodenbelag passt bestens in bunt eingerichtete Kinderzimmer.

Parkettböden richtig auswählen – entscheidende Faktoren

Geschrieben von admin am in Parkett

Parkett kaufen

Es gibt viele gute Gründe, sich für die warme, ausdauernde Natürlichkeit eines Parkettbodens zu entscheiden. Sie können zwischen vielen Holzfarben und Verlegemustern frei wählen. Bevor Sie jedoch Ihr Parkett kaufen, sollten Sie sich erst einige grundlegende Fragen über den Raum beantworten, den Ihr neuer Parkettboden verschönern soll.

Welches Parkett für welchen Boden?

Wenn Sie Parkett kaufen, holen Sie sich bewusst Natur in Ihre Wohnung. Holz lebt, atmet und reagiert auf seine Umwelt, deshalb ist die Dimensionsstabilität sehr wichtig. Am längsten werden Sie Ihren neuen Parkettboden bei Temperaturen zwischen 18° und 24° genießen können. Die Luftfeuchtigkeit sollte dabei 65 % nicht überschreiten. Wenn Sie extrem belastbares Hartholz Parkett kaufen, ist auch ein Parkettboden in Küche und Bad möglich, doch sollten Sie dafür einen höheren Pflegeaufwand von vornherein mit einplanen. Generell kommt ein Parkettboden in größeren Räumen viel besser zur Geltung, als in kleinen.

Sehr wichtig ist die Einrichtung und Gestaltung des Raumes, für den Sie das Parkett kaufen. Zu einer modernen, funktionalen Einrichtung passt am besten ein heller Parkettboden aus Ahorn, Birke oder Esche. Sind Ihre Möbel eher zeitlos klassisch, ist ein goldenes Parkett aus Eiche, Kirsche, Buche oder Afzelia die passende Ergänzung. Bei einer luxuriösen, konservativen Möblierung sieht dunkles Parkett aus Teak, Walnuss oder Wenge großartig aus. Beachten Sie jedoch, dass bei starker ständiger Sonneneinstrahlung das UV-Licht langfristig auch Einfluss auf die Färbung des Parketts hat.

Die richtige Wahl des Parkettbodens hängt natürlich auch von der geplanten Nutzung des Raumes ab. Für ein Schlafzimmer können Sie durchaus weicheres Holz, zum Beispiel Birke, für Ihr Parkett kaufen, da dessen Belastung in diesem Raum nicht übermäßig sein wird. Das sieht natürlich im Wohnzimmer oder Flur schon ganz anders aus. Bei einer hohen Belastung in einer Familie mit Kindern und Haustieren sollten Sie ein strapazierfähiges Hartholz wie Jatoba oder Merbau für Ihr Parkett kaufen, dann bleibt Ihr neuer Parkettboden viele Jahre so schön wie am ersten Tag.

Ein besonderes Holz mit violettem Einschlag

Geschrieben von admin am in Parkett

Zwetschge Parkett

Viel zu wenige Menschen kennen die Vorteile von Zwetschge Parkett. Das aus natürlichem Material bestehende Parkett, bietet aus ökologischer Sicht viele Vorteile. Besonders für die Nutzer des Bodens als auch für die Handwerker, die das Zwetschge Parkett verlegen.

Eigenschaften

Der Zwetschgenbaum, aus dem das Parkett besteht, wächst in Mitteleuropa. Er erreicht eine minimale Höhe von 3 Metern und kann sich maximal bis zu einer Höhe von 10 Metern steigern.

Das Zwetschge Parkett ist im allgemeinen eher hart, sanft gemasert und feinporig. Der Holzboden hat eine rötliche Farbe mit einem leicht violetten Einschlag. Die Maserungen sind leicht sichtbar, kommen aber nur zaghaft zum Vorschein. Durch seine Farbe erweckt es ein lebhaftes Bodenbild. Zwetschge Parkett hat eine Brinellhärte von 56 und ist den harten Parkettsorten zuzuordnen.

Die Wohnräume

Dieses Parkett garantiert eine wunderschöne Optik. Zudem bietet es eine ernorm lange Haltbarkeit in ihren 4 Wänden. Bereits in der Antike galt die Zwetschge als edles Holz. Es wurde in den Landhäusern der Sklavenhalter und Senatoren verwendet, um die reichen Verwandten zu beeindrucken. Es galt als wahrer Prestigefaktor. Besonders gut eignet sich dieser Parkettboden bei der Verlegung auf einer Fußbodenheizung. Dennoch ist auch dieser Boden nicht völlig immun gegen Schwinden und Quellen. Durch trockene Raumluft können sich Fugen zwischen den Dielen bilden. Dagegen können Sie jedoch mit einem Raumluftbefeuchtiger vorgehen.

Durch die gleichmäßige Verarbeitung wird eine angenehme Raumatmosphäre geschaffen. Zudem wird diese Art von Parkett auch für Schnitzereiarbeiten und für kleinere Möbel verwendet. Die Bearbeitbarkeit ist allgemein gut, allerdings ist das Holz schwer zu spalten. Gut lackierbar, drechselbar, polierbar und eine problemlose Oberflächenbehandlung gehören zu den Vorteilen des Parkettbodens.

Jatoba Parkett – ein Fußboden für hohe Ansprüche

Geschrieben von admin am in Parkett

Jatoba-Parkett

Haben Sie schon einmal das Wort „Jatoba-Parkett“ gehört? Wenn nicht, müssen Sie sich aber nicht schämen, denn dies ist schon ein Fußboden für besonders hohe Ansprüche, ein Fußboden, der sogar für den Außenbereich geeignet ist, denn er ist als Fußboden aus Naturholz wesentlich härter als Eiche.

Es ist sicherlich das ideale Tanzparkett, denn wenn ich an die Damen denke, wird dieser Fußboden ohne Blessuren sicherlich den Pfennigabsätzen ihrer Highheels standhalten. Doch es stellt sich immer noch die Frage, was ist Jatoba Parkett?

Jatoba gehört zu den südamerikanischen Edelhölzern, die vorwiegend im brasilianischen Urwald wachsen. Einige Baumbestände kann man allerdings auch in Mexiko und in Indien vorfinden. Das Holz zeichnet sich aus durch eine enorme Dichte und Festigkeit. Gleichzeitig ist es nur sehr schwach gemasert, obwohl es eine starke Eigenfärbung aufweist. Das dunkelrote bis violettbraune Holz hat somit eine besonders edle Wirkung und ist daher sehr beliebt.

Allerdings sollte man Jatoba Parkett nicht verwenden, wenn man eine Fußbodenheizung einbauen möchte, denn dazu eignet sich der Boden aufgrund seiner Dichte und Festigkeit nicht. Die Wärme würde auf Dauer zu Rissbildungen im Holz führen. Daher ist es, wie aber auch bei den meisten anderen Parkettböden, wichtig, dass man es nicht auf „Anstoß“ verlegt, sondern immer einen 0,5 bis einen Zentimeter breiten Spalt freilässt bis zum Anstoß, weil das Holz sich geringfügig ausdehnen kann. Diesen Spalt sollte man mit farblich abgestimmten Sockelleisten überdecken.

Jatoba Parkett wird in vielfältigen Varianten angeboten, als Stabparkett, als Klebeparkett, aber auch als Fertigparkett zur schwimmenden Verlegung. Allerdings ist es selten versiegelt mit einer Wachs- oder Harzschicht, wegen der Brüchigkeit wird das Holz meistens geölt angeboten. Jatoba Parkett gibt es auch als Schiffsboden und als Terrassendielen für den Außenbereich. Aufgrund der hohen Festigkeit des Holzes ist es auch für den Außenbereich geeignet.

Nussbaum Parkett – von Natur aus edel

Geschrieben von admin am in Parkett

Nussbaum Parkett

Formstabil, hart und zeitlos klassisch: Das Nussbaum Parkett gehört nicht zuletzt wegen seiner guten Verarbeitungseigenschaften und Strapazierfähigkeit zu den beliebtesten Parkettarten. In der Regel wird dabei der heimische Walnussbaum verwendet. Aber auch das stabile Holz des amerikanischen und des französischen Nussbaums wird für die Herstellung von Parkettböden und auch in den Bereichen der Innenausstattung eingesetzt.

Gut zu verarbeiten und lange haltbar

Wegen seiner Formstabilität und Härte lässt sich das Holz des Nussbaums gut verarbeiten, was den Produktionsprozess deutlich beschleunigt. Weiter ist es sehr hart und haltbar, woraus auch die enorme Strapazierfähigkeit resultiert.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil für den Einsatz als Nussbaum Parkett ist vor allem seine Dimensionsstabilität. Das heißt, es quellt und schwindet nicht bei wechselnden Umweltbedingungen, wie beispielsweise Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen. Das Holz kann sich nicht verziehen, was bei Parkett besonders von Bedeutung ist. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass das Nussbaum Parkett auch mit einer Fußbodenheizung verbaut werden kann, was für die meisten Menschen ein wichtiges Kriterium ist.

Pflegeleicht und facettenreich

Aufgrund seiner natürlichen Farbgebung schafft das Nussbaum Parkett eine heimische Stimmung und es passt nahezu zu jedem Einrichtungsstil. Besonders vorteilhaft sind helle Wandfarben, die einen Kontrast zu dem dunklen Boden bilden. Weiter hat auch die Verlegungsart einen enormen Einfluss auf die Raumwirkung. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung; als Beispiel können das altdeutsche, englische oder das parallele Muster sowie das Würfel-, Schiffsboden- oder das Fischgrätmuster genannt werden.

Nach der Verlegung wird das Nussbaum Parkett versiegelt, was die anschließende Pflege und Reinigung des Bodens zum Kinderspiel macht. Dennoch sollte auf scharfe Putzmittel sowie große Mengen Wasser verzichtet werden. Wohingegen eine Trockenreinigung dem Parkett lange Lebensdauer garantiert.

Sauberes Parkett für lange Haltbarkeit

Geschrieben von admin am in Parkett

Parkett reinigen

Wer sich einen Parkettboden wünscht, sehnt sich oft nach der Natürlichkeit und möchte diese auch in den eigenen vier Wänden wiederfinden können. Wenn man die Webseiten im Internet durchstöbert oder die Baumärkte unsicher macht, auf der Such nach dem schönsten Parkett, denkt man sicher nicht gleich auch daran, dass man später auch das Parkett reinigen muss. Doch dieser Punkt kann ebenfalls entscheidend für die Wahl des richtigen Holzes sein, wie die Farbgebung oder die Sortierung des Parkettbodens. Was Sie hierbei unbedingt beachten sollten, zeigen wir Ihnen in unserem heutigen Artikel.

Mögen Sie Hausarbeit und reinigen Ihren Boden beinahe jeden Tag? Dann sind Sie praktisch frei in Ihrer Wahl und können jede Holzart für Ihren Parkettboden wählen, die Ihnen gefällt. Zu beachten wär lediglich, dass häufige Reinigung möglichst trocken sein sollte. Entscheiden Sie sich also lieber für den Staubsauger mit weichen Borsten als für Eimer und Wischmopp. Die weichen Borsten erhalten den Oberflächenschutz des Bodens länger, sodass Sie hier nicht so schnell nachbessern müssen. Zu viel Feuchtigkeit mag Ihr Boden überhaupt nicht. Wählen Sie diese Methode daher nur alle paar Wochen oder dann, wenn ein Fleck mal zu hartnäckig ist.

Wenn Sie Ihr Parkett reinigen sollen, wollen Sie am liebsten weglaufen und sich am liebsten überhaupt nicht damit beschäftigen? Dann sollten Sie sich für lebhaftere Sortierung und braune Holzarten wie Eiche entscheiden. Zum einen fallen hier Staub und Schmutz nicht so schnell auf und zum anderen sind diese Hölzer nicht so anspruchsvoll in Bezug auf ihre Reinigung. Sehr helle Hölzer können sich durch falsche Reiniger verfärben. Wenn Sie dunkles Parkett reinigen, das beispielsweise aus Nussbaumholz oder Wenge hergestellt wurde, könnten nach der Reinigung unschöne Schlieren entstehen, die die Optik des Bodens zerstören.

Wenn Sie also auf die Suche nach einem neuen Boden gehen, machen Sie sich auch in paar Gedanken zur späteren Reinigung. Diese Vorüberlegungen könnten Ihnen und Ihrem Boden das Leben viel einfacher machen.

Industrieparkett – strapazierfähig, langlebig und günstig

Geschrieben von admin am in Parkett

Industrieparkett

Suchen Sie nach einem Parkettboden, der sich durch äußerst robuste und strapazierfähige Eigenschaften auszeichnet? Dann sollten Sie sich für Industrieparkett entscheiden. Diese Parkettvariante ist langlebiger und belastbarer, als sämtliche gebräuchliche Parkettarten und eignet sich sogar hervorragend zur Verlegung in Lager- und Produktionshallen. Daher stammt auch der umgangssprachliche Name des Parkettbodens.

Das Hochkantlamellenparkett

In der Fachsprache wird das Industrieparkett als Hochkantlamellenparkett bezeichnet. Es wird aus einzelnen Vollholzlamellen gefertigt, die eigentlich ein Abfallprodukt aus der Mosaikparkettproduktion sind. Der Unterschied gegenüber dem Mosaikparkett besteht darin, dass die Nutzschicht, von bis zu 2,5 cm, wesentlich dicker ist und deshalb sehr viel öfter abgeschliffen werden kann. Aus diesem Grund besitzt Industrieparkett eine wesentlich längere Lebensdauer als sämtliche andere Parkettsorten.

Wo Hochkantlamellenparkett idealerweise verwendet wird

Die Verwendung von Hochkantlamellenparkett ist überall dort sinnvoll, wo ein ansehnlicher, strapazierfähiger, belastbarer und langlebiger Bodenbelag benötigt wird. Dies können Lager-und Produktionshallen sein, aber auch Sporthallen, Schulen, Kindergärten, Empfangshallen, Hobby-und Bastelräume und stark beanspruchte Böden in Wohnräumen.

Hochkantlamellenparkett ist preisgünstig

Wenn Sie sich für Industrieparkett als Bodenbelag entscheiden, entscheiden Sie sich für wirklich günstiges Parkett. Hierbei ist nicht alleine der Anschaffungspreis entscheidend, denn wenn Sie bedenken, dass diese Parkettart langlebiger ist als die meisten Parkettböden und deshalb länger genutzt werden kann, sparen Sie sich vorzeitige Reparaturen und Erneuerungen.

Was Sie bei der Verlegung beachten müssen

Industrieparkett ist zwar sehr widerstandsfähig und robust, ist aber wie jedes andere Parkett auch, anfällig gegen Nässe und Feuchtigkeit. Deshalb ist bei der Verlegung auf eine besonders sorgfältige Untergrundisolierung zu achten. Dies betrifft besonders Räume, die nicht unterkellert sind. Aus diesem Grund ist eine zusätzliche Abdichtung nach unten empfehlenswert.

Optisch gleich und doch so unterschiedlich

Geschrieben von admin am in Parkett

Parkett und Laminat

Wenn man auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag ist, schlendert man sicher meist zunächst durch den Baumarkt, den Holzfachhandel oder schaut sich im Internet um. Schließlich möchte man einen Boden finden, der perfekt zu der geplanten Einrichtung passt und diese unterstreicht. Doch je mehr verschiedene Böden man anschaut, desto mehr fragt man sich, wo denn die Unterschiede liegen, wenn doch all die Böden so ähnlich aussehen. Rein optisch mag das tatsächlich auch stimmen. Schließlich werden die Techniken immer besser die Nachbildungen natürlicher Materialien fabrizieren. Doch gerade bei den Imitaten sollte man näher hinsehen. Aus diesem Grund stellen wir heute einen kurzen Vergleich zwischen den zwei beliebtesten Bodenbelägen an – Parkett und Laminat.

Diese beiden Böden wirken auf den ersten Blick ziemlich ähnlich. Denn seit jeher sind die am häufigsten verwendeten Optiken des Laminats die Nachbildung der Holzböden. Diese Nachbildungen sind inzwischen so gut, dass man sogar die Maserung des Holzes beim berühren der Laminatböden spüren kann. Diese Entwicklung ist ganz neu macht Laminat zu einer echten Alternative gegenüber natürlichen Holzböden. Doch diese hochwertigen Laminatböden werden auch immer teurer, sodass der frühere Preisvorteil dieser Bodenart immer weiter schwindet und damit Parkett und Laminat bei dem Kostenfaktor beinahe gleichauf liegen.

Was der Laminatboden aber nie imitieren kann ist die Wärme und Natürlichkeit von Parkett. Wenn Sie Parkett und Laminat in direktem Vergleich sehen, erkennt man schnell den Unterschied. Vor allem, wenn Sie kleine Kinder im Haus haben, werden Sie sicher den warmen echten Holzboden dem künstlichen, wenn auch optisch schönen, Laminat vorziehen.

Holzböden zur Auswahl

Geschrieben von admin am in Parkett

Holzböden

Wer sich für Holz im Garten entscheidet, der möchte sich meist auch in seinen Wohnräumen mit dem natürlichen Werkstoff umgeben. Wer möchte denn schließlich keine warmen Füße haben und auch der Holzgeruch lädt viele zum Träumen ein. Während es früher Holzböden nur in Form von Massivholzdielen gab, hat sich die Palette in der Zwischenzeit deutlich ausgeweitet. Inzwischen findet man neben dem Massivparkett auch Fertigparkett und sogar Laminat als Holzböden im Handel. Welche Vorteile und Nachteile der jeweilige Holzboden hat, zeigen wir Ihnen in unserem heutigen Artikel.

Die Massivholzdiele findet man noch heute in alten Schlössern oder Altbauten. Daran können Sie schon den größten Vorteil dieser Holzböden erkennen – ihre Langlebigkeit. Denn diese Dielen bestehen völlig aus Holz und können so von Zeit zu Zeit einfach renoviert werden. Danach sehen diese Holzböden wieder aus wie frisch verlegt. Das Massivparkett dagegen muss nicht die klassische Dielenform haben. Es findet sich oft als Stabparkett. Als einzelne Stäbe können diese in beliebigen Mustern angebracht werden.

Das Fertigparkett ist eine etwas günstigere Variante des Parketts. Das liegt daran, dass hierbei eine deutlich dünnere Schicht der edlen Holzart verwendet wird als beim Massivparkett. Die Nutzschicht aus echtem Holz ist meist zwei bis sieben Millimeter dick. So erhält man langlebige Holzböden mit der gewünschten Holzart, die aber deutlich günstiger gekauft und verlegt werden können.

Eine noch dünnere Nutzschicht findet man bei den Furnierböden. Diese ist so dünn, dass sie nicht abgeschliffen und damit erneuert werden kann. So hat nach zwar einen natürlich Boden mit der Optik eines Holzbodens. Allerdings ist die Langlebigkeit dieser Holzböden eher mit der von Laminatböden vergleichbar als mit Parkett.

Schließlich zählt man auch Laminat zu den Holzböden. Denn auch wenn man von dem Ursprungsprodukt Holz beim Laminat nichts mehr erkennen kann, besteht Laminatboden doch zum großen Teil aus der so genannten HDF Platte. Auf diesen Holzfaserplatten wird das gewünschte Dekor aufgetragen und anschließend versiegelt. Von dem Gefühl, das echte Holzböden versprühen, merkt man bei Laminat daher nicht mehr.