Das Gewächshaus einrichten und richtig bepflanzen

Geschrieben von admin am in Allgemein

Gewächshaus

Um 1830 wurden die ersten kleinen Gewächshäuser entwickelt und gebaut. Damals wurden sie vor allem dazu genutzt, um seltene und exotische Pflanzen auch anderen Menschen zugänglich zu machen und diese auch in kühlen Regionen anzubauen. Die in dieser Art bepflanzten Gewächshäuser sind auch heute noch Publikumsmagnet in den Botanischen Gärten dieser Welt.

Doch auch in die privaten Kleingärten hat das Gewächshaus schon sehr lange Einzug gehalten. Hauptsächlich wird es dort dazu benutzt, um entweder die Saison zu verlängern, Kübelpflanzen überwintern zu lassen oder auch eigene Jungpflanzen zu züchten.

Auf was muss man achten, wenn man das Gewächshaus einrichtet?

Vorab sollten reichlich Überlegungen angestellt werden, was in dem Gewächshaus angepflanzt werden soll, denn dieser Aspekt ist entscheidend für die richtige Auswahl der Größe des Gewächshauses. Auch ist bezüglich der Nutzung zu bedenken, ob ein beheiztes oder unbeheiztes Gewächshaus besser ist.

Mittlerweile gibt es für Kleingärtner ein großes Angebot an Gewächshäusern, die sich hinsichtlich Größe, Material, Konstruktion sowie von der technischen Ausstattung unterscheiden. Bereits bei der Auswahl der Pflanzen sollte man sich über die jeweiligen Pflegeansprüche informieren. Manche Pflanzen benötigen ausreichend Belüftung, andere wieder eine zusätzliche Beheizung oder Beregnung.

Wie bepflanzt man ein Gewächshaus richtig?

Bevor man den Boden in einem Gewächshaus bepflanzt, sollte man diesen ebenso wie im Freiland auf die Saat vorbereiten, d.h. den Boden von Unkraut befreien, auflockern und frische Erde vom Kompost darunter mischen. Erst nach dieser Aufbereitung kann die Aussaat beginnen. Ganz wichtig ist beim Pflanzen und Aussäen jedoch, das die Temperatur des Bodens stimmt. Die Jungpflanzen und Aussaat vertragen keinen Bodenfrost, also vor dem Pflanzen und Säen die Bodentemperatur überprüfen. Wichtig bei der Auswahl der Pflanzensorten sind die unterschiedlichen Ansprüche der Pflanzen. Eine regelmäßige Belüftung ist ebenso erforderlich, wie eine Auflockerung des Bodens in den Gewächshäusern.

Attraktive Gartenhäuser Hönau von Karibu

Geschrieben von admin am in Allgemein

Gartenhaus mit Terrasse

Denken Sie gerade darüber nach Ihren Garten mit einem Gartenhaus zu bereichern? Wenn Ihnen dabei ein Gartenhaus mit Terrasse vorschwebt, ist vielleicht das Gartenhaus Hönau von Karibu für Sie genau das richtige Modell. Mit etwas Geschick ist es ganz leicht, dieses Gartenhaus selbst aufzubauen. Wenn Ihnen der Selbstaufbau nicht liegen sollte, können Sie sich natürlich auch gern von einem geübten Handwerker oder von einem geschickten Helfer aus dem Familien- oder Bekanntenkreis dabei helfen lassen.

Die aktuell erhältlichen Variationen des Gartenhauses Hönau

Momentan finden Sie nicht mehr alle vier Gartenhaus-Typen des Models Hönau von Karibu, sondern nur noch die Ausführungen Hönau 3 und 4, die sich in erster Linie im Sockelmaß unterscheiden. Das Gartenhaus Hönau 3 hat nämlich ein Sockelmaß von 280 x 236 cm und das Gartenhaus Hönau 4 von 280 x 280 cm und bietet insofern bei einem kleinen Aufpreis etwas mehr Raum. Ansonsten ähneln sich beide Gartenhäuser. Aus jedem dieser Gartenhäuser lässt sich auch gut ein Gartenhaus mit Terrasse machen, wenn Sie die praktische Erweiterung für die Terrasse gleich mitbestellen. Eine andere Erweiterung, die gut mit den beiden Modellen des Gartenhauses Hönau 3 und 4 sowie der Terrasse harmoniert, ist der dazu gehörende Dachausbau. Alles zusammen ist für jemand mit etwas handwerklichem Geschick auch im Selbstaufbau möglich. Sie würden so ein Gartenhaus mit Terrasse und gleich einem schützenden Dach bekommen, bei dem alle Bauteile optisch wunderbar zusammenpassen.

Da freut sich die ganze Familie

Besonders Kinder lieben es, im Sommer einmal im Gartenhaus zu übernachten oder mit ihren Freunden darin zu spielen. Das schöne Gartenhaus mit Terrasse kann aber auch noch viele andere Zwecke erfüllen. Es bietet viel Platz, um wichtige Dinge darin unterzubringen und gerade mit der dazu gehörenden Terrasse einen herrlichen Ort, um dort im Sommer gemeinsam Kaffee zu trinken oder an warmen Sommerabenden beim Grillen zusammenzusitzen.

Vorbereitungen für die kommende Saison – Gartenhaus streichen

Geschrieben von admin am in Allgemein

Gartenhaus streichen

Auch wenn immer noch Minusgrade herrschen, sollten Sie sich auf die kommende Gartensaison vorbereiten. Es wird nur noch wenige Wochen dauern und die Sonne spendet endlich die langersehnte Wärme. Manche Gartenbesitzer nutzen den Anfang der Saison und wollen das Gartenhaus streichen. Denn durch den Winter, Frost und Kälte ist der Anstrich porrös geworden und einzelne Stellen müssen repariert werden. Bitte warten Sie nicht zu lange damit. Das Holz ist durch die Temperaturen stark belastet und wenn nun ein Regen kommt, dringt er schneller ins Holz.

Was zu beachten ist bei der Reparatur Ihres Gartenhauses

Nachdem Sie sich eingehend mit dem Zustand des Holzes und Anstrichs beschäftigt haben, gehen Sie nun in die Praxis über. Aber bevor Sie Ihr Gartenhaus streichen, stehen noch einige Vorarbeiten an.
Bitte entfernen Sie unbedingt alte Farbreste großflächig. Beim reinen Ausbessern kleiner Stellen reicht in der Regel ein gutes Sandpapier und ein Schleifklotz. Die zu überstreichenden Stellen werden nun angeschmirgelt, denn nur so kann die Farbe wirklich längerfristig halten.

Der Komplettanstrich

Haben Sie bei Ihrer Garteninspektion bemerkt, dass der Anstrich des Häuschens an vielen Stellen porrös ist, dann müssen Sie die komplette Farbe vom Holz entfernen. Ist dies geschafft, grundieren Sie erst einmal.

Am besten verwendet man dafür eine Lackierrolle. Denn der Borstenpinsel hinterlässt unschöne Spuren und die Oberfläche wird ungleichmäßig beim Gartenhaus streichen.

Lassen Sie ausreichend Zeit zum Trocknen zwischen und verwenden Sie nicht zu viel Farbe. Denn sonst bilden sich Tropfen und so genannte Nasen. Nach dem Trocknen der Grundierung folgt nun der erste Anstrich in der gewünschten Farbe. Hier dürfen Sie auch nicht zu großzügig Farbe mit dem Pinsel auftragen. Nach dem Trocknen des ersten Anstrichs wird die Farbschicht leicht angerauht. Dann folgt der letzte Anstrich und letzter Schritt beim Gartenhaus streichen. Bitte achten Sie immer darauf, dass im Garten eine Mindesttemperatur herrscht.

Das Gartenhaus Fundament – Unterschiedliche Arten und Eigenschaften

Geschrieben von admin am in Allgemein

Fundament für ein Gartenhaus

Wer sein Gartenhaus mit einem Fundament versehen möchte und kein Bauunternehmen dafür in Anspruch nehmen möchte, sondern alles in Eigenarbeit machen möchte, der sollte zunächst ein paar grundlegende Dinge beachten. Zunächst sollte man sich Gedanken über eine Baugenehmigung machen, das ist jedoch nur notwendig, wenn das Gartenhaus ein bestimmtes Raumvolumen überschreitet. Daher kann es hilfreich sein, sich im Vorfeld beim Bauamt beraten zu lassen. Wenn alle Formalitäten geklärt sind, dann kann es auch direkt mit der Arbeit losgehen.

Fundament für das Gartenhaus planen

Generell gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie das Fundament für das Gartenhaus angelegt werden kann. Wenn es sich bei dem Gartenhaus lediglich um eine Lagerstelle für Gartengeräte handelt, dann reicht es aus, einen Untergrund einzuebnen und dann zu verdichten. Zusätzlich dazu ist auch eine Kiesschüttung mit einer Gehwegplattenabdeckung möglich. Wer sein Gartenhaus jedoch gegen Frost schützen möchte, der sollte sich für ein sogenanntes Punktfundament, oder für ein Streifenfundament entscheiden. Des Weiteren ist es auch möglich als Fundament für ein Gartenhaus eine Bodenplatte zu erstellen.

Faktoren, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten

Welches Fundament für ein Gartenhaus die richtige Methode ist, hängt jedoch von unterschiedlichen Faktoren ab. Das wichtigste Kriterium ist der Baugrund. Wenn dieser wenig standfest ist, dann ist eine Bodenplatte besser, da die Lasten hierbei auf eine deutlich größere Fläche verteilt werden. Wenn Linienlasten bzw. die Wände abgeleitet werden sollen, dann sollte man sich bei dem Fundament für ein Gartenhaus, um ein sogenanntes Streifenfundament entscheiden. Und wenn Einzellasten, beispielsweise die Ständer des Gartenhauses, abgetragen werden sollen, dann ist das Punktfundament die richtige Wahl.

Welche Fundamentart ist einfacher herzustellen?

Zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Kriterien für eine bestimmte Fundamentart gibt es auch noch die praktischen Gründe, die bei der Planung miteinbezogen werden sollten. Denn ein Punktfundament ist weitaus schwieriger anzufertigen, als beispielsweise ein Streifenfundament. Im Gegenzug ist eine Fundamentplatte einfacher in der Ausführung als ein Streifenfundament. Nachteilig ist bei diesem Fundament für ein Gartenhaus jedoch, dass der Bewehrungs- und Betonbedarf deutlich höher ausfällt und die Platten deutlich dicker sind. In Einzelfällen wird das Fundament für ein Gartenhaus sogar vorgeschrieben, das ist beispielsweise bei Kleingartenanlagen der Fall. Hierbei ist es meist verboten Bodenplatten zu betonieren, oder ein Streifenfundament einzubauen.

Selbstregie zum Glück im Garten

Geschrieben von admin am in Allgemein

Gartenhaus bauen

Wenn Ihnen die Angebote bezüglich diverser Gartenhäuser in Fachgeschäften nicht gefallen und nicht Ihrem Ideal entsprechen, haben Sie sich richtig entschieden, wenn Sie Ihr Gartenhaus selber bauen. Durch das Gartenhaus bauen, können Sie kostengünstig Ihren Wunsch realisieren. Wenn Sie ein Gartenhaus bauen möchten, erfordert dies zwar viel Zeit und Genauigkeit, dafür erleben Sie Individualität und wissen am besten, woraus Ihr kleines Zuhause im Garten besteht. Auf viel Feinarbeit und damit verbundene Genauigkeit ist allerdings zu achten.

Weitere Aspekte sind von großer Bedeutung, wenn Sie ein Gartenhaus bauen möchten:
–    Die Auswahl des Produktes, woraus also Ihr Gartenhaus bestehen soll, ist wichtig. Hierbei haben Sie eine große Auswahl. Sie können sich zwischen Holz, Metall, Kunststoff oder Stein entscheiden. Die beliebteste Alternative beim Gartenhaus bauen ist meistens Holz. Die Vorteile bei dieser Möglichkeit sind, dass Sie optisch viel besser in Ihren Garten passen und qualitativ auch preiswerter zu handhaben sind. Außerdem sind Häuser aus Holz wandelbarer und können auch später noch auf Wunsch erweitert werden.

– Die Qualität spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle. Sie dürfen keineswegs bei Qualität sparen. Bauen Sie Ihr Gartenhaus aus langlebigem Holz, welches belastbar und beständig bei jedem Wetter ist. Ansonsten haben Sie später Reparaturkosten aufgrund undichter Stellen oder ähnlichem.

– Feinarbeit und Genauigkeit stehen auch ganz oben auf der Liste beim Gartenhaus bauen. Überlegen Sie sich genausten auf welchem Fundament Ihr Gartenhaus stehen soll und aus welchem Material das Dach gebaut werden soll. Das Dach muss aus Massivholz erbaut werden, da dieser Bereich am meisten der Sonne sowie dem Regen ausgesetzt ist.

– Regelmäßige Pflege mit witterungsbeständiger Lasur sollten Sie ebenso nicht vernachlässigen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil, damit Ihr Häuschen auch lange hält.

Sobald Sie diese Aspekte beim Gartenhaus bauen erfüllt haben, stehen Ihnen keine Hindernisse mehr im Weg. Sie können sich Anleitungen in verschieden Fachhäusern erwerben oder erhalten diese von verschieden Internetseiten. Für Laien besteht die Lösung darin, mit Hilfe von Bausätzen Ihren Wunsch zu erfüllen. Bei diesem Gegenmodell erhält der Heimwerker das gewünschte Gartenhaus in Form eines Puzzles zuzüglich einer genauen Bauanleitung.

Nachdem das Gartenhaus nun endlich steht, können Sie ganz nach Ihrem Geschmack das Häuschen streichen und dekorieren.

Originelle Blockbohlenhäuser bereichern den Garten

Geschrieben von admin am in Allgemein

Blockbohlenhaus

Das Blockbohlenhaus Nova präsentiert sich in drei Anfertigungen, die unter den Produktnamen Nova Color, Nova sowie Nova Plus angeboten werden. Die drei Modelle überzeugen mit nachhaltiger Herstellung und werden aus erneuerbaren Ressourcen hergestellt. Der Umweltschutzgedanke spielt beim Sortiment des Unternehmens Weka eine große Rolle und sorgt dafür, dass Sie sich mit nachhaltigen Artikeln identifizieren und zur gleichen Zeit für ein modernes Ambiente, eine edle Unterbringung der Gerätschaften, sowie einen günstigen Preis beim Kauf sorgen.

Welches Blockbohlenhaus passt zu Ihnen

Bevor Sie sich zum Erwerb des Blockbohlenhaus Nova entschließen, sollten Sie die Unterschiede der Ausführungen Nova Color, Nova wie auch Nova Plus kennen. Beim Typ Color können Sie zwischen verschiedenen Trendfarben wählen und auf diese Weise einen attraktiven Hingucker in den Gartenanlage zaubern. Color präsentiert sich unter anderem mit der doppelseitigen Schiebetür, welche die platzsparende Öffnung des Bohlenhauses möglich macht. Wer keine Schiebetür möchte, kann ebenfalls eine normale beidseitig zu öffnende Doppeltür auswählen. Nova Plus zeigt sich mit einer ausladenden Doppeltür, die den Eingang besonders groß gestaltet. Sämtliche Blockbohlenhaus Produkte existieren es in verschiedenen Maßen und können somit dem eigenen Bedarf zugeschnitten werden. Unterschiedliche Hausfenster, der Anbau eines Schleppdachs und Einbau verschiedener massiver Fußböden überzeugen und führen zur eigenen Anpassung des Blockbohlenhauses bei. Wegen der unterschiedlichen Ausführungen und facettenreich zu gestaltenden Designs sind Varianten des Weka Blockbohlenhauses die ideale Wahl für Sie, möchten Sie Ihrer Kreativität beim Konstruktion freien Lauf und persönliche Konzepte direkt einfließen lassen.

Entwerfen Sie das Gartenhäuschen nach Ihren Ideen

Wählen Sie zwischen unterschiedlichen Features und entscheiden sich beispielsweise für eine breite Doppeltür oder nutzen eine Schiebetür im Geräteschuppen. Sie wollen eine Terrasse? Bei dem Blockbohlenhaus von Weka können Sie als zusätzliche Option eine Terrasse anfordern und diese ohne Probleme an den Geräteschuppen in der von Ihnen gewünschten Größe anbauen. Auch bei der Wahl der Fenster stehen Ihnen unterschiedliche Varianten offen. Die Frontansicht des Weka Holzhauses im Garten festlegen Sie, indem Sie die angebotenen zusätzlichen Bauteile wählen und auf diese Weise einen Geräteschuppen gemäß Ihren Vorstellungen errichten und mit Nachhaltigkeit verwirklichen können. Wollen Sie die Fläche des Blockbohlenhauses um einen Außenbereich ausweiten, empfiehlt sich die zusätzliche Anbringung eines im Angebot erhältlichen Schleppdachs.

Viele Wege führen zum Gartenhaus

Geschrieben von admin am in Allgemein

Holzgartenhaus

Pulti varianta ist ein Gartenhaus, welches verschiedenartig verwendbar ist. Das Häuschen bietet schon bei der Anschaffung zwei im Grunde unterschiedliche Ausgangsmöglichkeiten an. Es steht als Zweiraumvariante ebenso geschmackvoll vielseitig sowie zweckmäßig zur Verfügung wie in der Variante mit Terrasse. Die Terrasse schafft zum Beispiel einen wunderbaren, geschützten Platz für eine Sitzgruppe. Da kann man nicht nur entspannt sitzen und sich erholen – von hier aus kann man den Sonnenuntergang genießen. Das Holzgartenhaus bietet dann im geschlossenen Raum einen Stellplatz für Gerätschaften, Fahrräder oder Vergleichbares. Gegen Zuschlag ist z. B. ein wunderschönes und sehr zweckmäßiges Kaminholzdepot erhältlich. So lässt sich das Holzgartenhaus weiter eigenständig detailliert ausarbeiten. Mit bei der Anlieferung enthalten sind eine Doppeltür und 2 satiniert verglaste Hausfenster. Stabile Regale schaffen viel Stauraum für Accessoires beziehungsweise Gartenutensilien.

Bei dem Holzgartenhaus in der 2-Raum-Version kann die kleinere Kammer bauseits größer oder kleiner gemacht werden. Zur gemütlichen Grundausstattung gehören hier die Doppeltür mit den Fensterelementen sowie eine Einzeltür, die zum Geräteraum führt, und 2 Kippfenster. Das Holzgartenhaus wird, unabhängig von der gewählten Umsetzung, in Fichte/Kiefer naturbelassen geliefert. Deswegen ist es entscheidend, das Holzgartenhaus regelmäßig mit einem geeigneten Holzschutzmittel zu behandeln. Das Dach und der Bodenbelag sind aus Massivholz hergestellt. Die Tür setzt sich zusammen aus qualitativ hervorragendem Leimholz. Es handelt sich um ein Blockbohlenhaus aus imprägnierten Lagerhölzern.

Als Ausstattung ist für dieses genauso schöne wie zweckmäßige Holzgartenhaus eine Regenrinne verfügbar – was durchaus praktisch sein kann. Darüber hinaus gibt es ein wirkungsvolles EPDM-Folien Set zur Ausstattung für das Überdachung. An der passenden Stelle fachmännisch errichtet, ist dieses Holzgartenhaus ein Eyecatcher. Hier hat man gleichzeitig einen komfortablen und geschützten Sitzgelegenheit und extra einen großartigen Lagerraum. Die Terrasse kann sich mit den passenden Möbillar zu einer Ort der Stille gestalten. Ein wenig passende Dekoration, Polster, 2 romantische Lampen sowie ein paar gute Freunde dazu. Dies ist ein Feierabend, wie man ihn sich vorstellt.

Finden Sie das passende Gartenhaus

Geschrieben von admin am in Allgemein

Gartenhäuser

Sommer im Garten: Zeit zum Genießen und möglicherweise auch Zeit für neue Pläne. Sogar ein eingewachsener Garten lässt sich noch umgestalten. Fehlt Ihnen vielleicht Stauraum oder möchten Sie eine Rückzugsmöglichkeit im Sommer haben? Auch in kleinen Gärten ist Platz für Gartenhäuser. Grasmäher oder Gartengeräte, und jetzt im Winter die Möbel für den Garten lassen sich hier gut verstauen. Beim Kauf und dem Bau gibt es zahlreiche Entscheidungen zu treffen: Wie groß muss beziehungsweise darf das Gebäude sein? Wo kann es errichtet werden? Existieren Ausbaumöglichkeiten?

Bei der Anschaffung zu berücksichtigen

Als Besitzer eines Hauses ist Ihnen bestimmt der Bebauungsplan bekannt: Wo und in welcher Dimension können Sie in Ihrem Garten ein Nebengebäude errichten? Bis zu einer bestimmten Größenordnung gibt es häufig keine Regeln zu beachten. Soll das Garten Haus jedoch größer werden, muss ein Antrag gestellt werden. Unkompliziert ist der Kauf und der Bau kleinerer Gartenhäuser: Es reicht eine ebene, ein kleines bisschen verdichtete Grundfläche, auf der etwa ein Gerätehaus aufgestellt werden kann.

Beim Bau zu berücksichtigen

Möchten sie sich den Wunschtraum eines weiteren Häuschens im Garten verwirklichen, gilt es ein paar Regeln zu beachten: Position und Entfernung von der Grundstücksgrenze regelt ein Bebauungsplan. Auch bei der Wahl des Baumaterials sind Sie unter Umständen nicht uneingeschränkt in Ihrer Entscheidung. Ob Holz, Kunststoff oder auch Metall: Gartenhäuser gibt es in zahlreichen Materialien. Nicht in jeder Wohnlage ist aber alles gestattet. Eine Holzhütte ist sicher der Inbegriff für natürliches Bauen, der Nachteil ist jedoch, dass Holz intensiv gepflegt werden muss. Zur Werterhaltung muss ein regelmäßiger Anstrich erfolgen. Pflegeleicht sind hingegen Kunststoffe und Metall. Bei sämtlichen größeren Häusern bietet sich ebenso ein festes Fundament an. Bodenplatte beziehungsweise Punktfundamente bilden dann eine stabile Basis für das Garten Haus.

Traumhaus im Garten

Vom einfachen Gerätehaus für Hacken, Schaufeln sowie Rasenmäher bis hin zum kleinen Häuschen: Gartenhäuser sind in jedem Fall eine Bereicherung für jede Grünanlage. Es lohnt sich ebenso über einen möglichen Ausbau nachzudenken. Weiterer Stauraum durch Anbauten, eine weitere, überdachte Terrasse, bei vielen Modellen ist dies möglich. Auch Ihre Kinder wissen das sicher zu schätzen: Ein kleiner Unterschlupf, etwas abseits von aufmerksamen Eltern, ist ein wunderbarer Spielplatz!

Platz sparen mit dem Eck Gartenhaus

Geschrieben von admin am in Allgemein

Eck Gartenhaus

Gartenhäuser bieten Platz für Fahrräder oder Gartenutensilien. Eine Gartenlaube kann aber auch ein Aufenthaltsort sein, um beispielsweise einer Freizeitaktivität nachzugehen. Aber gerade in kleinen Gärten bietet sich oft nicht der Raum, ein frei stehendes Gartenhäuschen in dem Garten zu platzieren. Ein Eck Gartenhaus, welches äußerst nahe an den Grundstückgrenzen steht, bietet hier eine Problemlösung.

Die Besonderheiten und die Vorteile von einem Eck Gartenhaus

Ein Eck Gartenhaus hat fünf Kanten, wovon 2 an eine Grundstücksecke angrenzen. Wegen der fünf-eckigen Bauart ergibt sich, obwohl das Eck Gartenhaus nicht viel Raum in Anspruch nimmt, eine genügend große Raumfläche. Das Eck Gartenhaus bietet die gleichen Vorteile wie ein rechteckiges Gartenhaus, doch ist der Aufbau häufig zeitintensiver. Auch hier werden bei den üblichen Eck Gartenlauben Stecksysteme sowie ausführliche Aufbauanleitungen geliefert, sodass die Eigentümer das Gartenhaus selbst aufbauen können. Im Gegensatz zu viereckigen Gartenhütten hat das Eck Gartenhäuschen oft in der Vorderseite der 5ten Geraden, Doppeltüren.

Die Dächer der Eckgartenhäuser

Bei den Eckgartenhäusern kommen unterschiedliche Dachbeläge wie auch Dachbauarten infrage. Im Prinzip wird das Stufendach am häufigsten benutzt, allerdings wird bei Eck Gartenlauben oft auch besandete Bitumen-Dachpappe verwendet. Bei dieser Dachkonstruktion müssen keinerlei Schindeln mehr eingedeckt werden. Werden ebenso wie beim Stufendach Dachschindeln eingedeckt, kann oftmals unter viereckigen Schindeln, Biberschwanz-Schindeln sowie sechs-Eck-Schindeln gewählt werden.

Das Fundament gießen

Sehr kleine Gartenhäuser können auf einem eingeebneten sowie verdichteten Untergrund aufgebaut werden. Gleichzeitig können hier Gehwegplattenabdeckungen und Kiesschüttungen zusätzlich zur Anwendung kommen. Muss das Eck Gartenhaus frostsicher stehen, kann eine betonierte Bodenplatte, das Punktfundament oder das Streifenfundament benutzt werden. Soll eine Bodenplatte betoniert werden, muss der Erdboden 30 cm tief ausgehoben werden und rund 10 Zentimeter größer als die Grundfläche des Hauses sein. Nach dem Ausheben wird eine etwa 15 Zentimeter hohe Kiesschicht eingeschüttet. Nach dem Verdichten wird der Kies mit einer PE-Folie abgedeckt. Anschließend wird eine ungefähr sieben Zentimeter dicke Betonschicht gegossen und mit sog. Q-Matten abgedeckt. Nun wird der restliche Beton eingefüllt und zum Schluß sauber abgezogen. Das Streifenfundament sowie das Punktfundament sind wesentlich schwieriger selbst zu gestalten als die betonierte Bodenplatte. Besonders beim Punktfundament werden Kenntnisse über die Punktableitung von Lasten gebraucht. Diese Fundamente sollten im Zweifel durch einen Profi hergestellt werden.

Das Dach eines Gartenhauses

Geschrieben von admin am in Allgemein

Dachpappe Schindeln

Bei einem Gartenhaus ist das Dach eines der wichtigsten Teile; schützt es doch vor Wind und Wetter und sorgt zudem dafür, dass das Innere des Hauses trocken bleibt. Ist das Dach undicht, dringt Feuchtigkeit in das Gartenhaus und verursacht so weitreichende Schäden.

Ein jeder Hausbesitzer kann sein Gartenhaus und auch die Dacheindeckung individuell gestalten und dem Haus so seine persönliche Note verleihen. In den meisten Fällen werden allerdings Dachpappe Schindeln gebraucht. Dachpappe Schindeln dienen zur Feuchtigkeitssperre in Bauteilen. So ist das Dach optimal gegen Regen und Nässe geschützt. Die Schindeln werden aber nicht nur auf Grund ihrer Dichte und der leichten Verlegung häufig gewählt, sondern auch wegen der großen Farbauswahl. So können an jedem noch so schlichten Gartenhaus farbliche Akzente gesetzt werden oder das Häuschen dem Wohnhaus angepasst werden.

Allerdings sollten Dachpappe Schindeln nur an Gartenhäuser dessen Dach ausreichend geneigt ist, angebracht werden, damit das Regenwasser auch schnell ablaufen kann und nicht die Möglichkeit besteht, dass es auf dem Dach einsickert.

Neben den Dachpappe Schindeln gibt es auch Bitumenschindel, die für die Dachdeckung gewählt werden. Diese bieten mehr Vorteile als die herkömmlichen Dachpappe Schindeln. Um diese zu verlegen, muss zunächst das Dach mit Dachpappe verkleidet werden und erst dann werden die Bitumenschindel angebracht.

Das Verlegen von Dachpappe

Zunächst muss die Dachpappe auf dem Dach verlegt werden. Dazu sollte ein warmer und trockener Tag gewählt werden. Ist die Dachpappe nämlich zu kalt, kann sie brüchig werden und ist sie nass, lässt sie sich nicht verkleben. Mit verzinkten Dachpappennägeln kann sie dann befestigt werden. Zudem sollte die Dachpappe mit Kaltkleber befestigt werden. Die jeweiligen Bahnen müssen überlappend gelegt werden.

Dann folgt die zweite Schicht auf die Dachpappe, die mit einem Schweißbrenner auf die darunter liegenden Schicht geschweißt wird.

Es ist empfehlenswert, dass die Dachpappe am Rand ein wenig übersteht und so das Regenwasser später nicht an die Hauswand, sondern auf den Boden tropft.