Optisch gleich und doch so unterschiedlich
Wenn man auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag ist, schlendert man sicher meist zunächst durch den Baumarkt, den Holzfachhandel oder schaut sich im Internet um. Schließlich möchte man einen Boden finden, der perfekt zu der geplanten Einrichtung passt und diese unterstreicht. Doch je mehr verschiedene Böden man anschaut, desto mehr fragt man sich, wo denn die Unterschiede liegen, wenn doch all die Böden so ähnlich aussehen. Rein optisch mag das tatsächlich auch stimmen. Schließlich werden die Techniken immer besser die Nachbildungen natürlicher Materialien fabrizieren. Doch gerade bei den Imitaten sollte man näher hinsehen. Aus diesem Grund stellen wir heute einen kurzen Vergleich zwischen den zwei beliebtesten Bodenbelägen an – Parkett und Laminat.
Diese beiden Böden wirken auf den ersten Blick ziemlich ähnlich. Denn seit jeher sind die am häufigsten verwendeten Optiken des Laminats die Nachbildung der Holzböden. Diese Nachbildungen sind inzwischen so gut, dass man sogar die Maserung des Holzes beim berühren der Laminatböden spüren kann. Diese Entwicklung ist ganz neu macht Laminat zu einer echten Alternative gegenüber natürlichen Holzböden. Doch diese hochwertigen Laminatböden werden auch immer teurer, sodass der frühere Preisvorteil dieser Bodenart immer weiter schwindet und damit Parkett und Laminat bei dem Kostenfaktor beinahe gleichauf liegen.
Was der Laminatboden aber nie imitieren kann ist die Wärme und Natürlichkeit von Parkett. Wenn Sie Parkett und Laminat in direktem Vergleich sehen, erkennt man schnell den Unterschied. Vor allem, wenn Sie kleine Kinder im Haus haben, werden Sie sicher den warmen echten Holzboden dem künstlichen, wenn auch optisch schönen, Laminat vorziehen.